
Für ein anderes Warenhaus — gemeinwohlorientiert, von unten und für alle! Endgültiger Planungsstopp am Hermannplatz JETZT!
Im Stadtentwicklungsausschuss am 26.02.204 betonte Senator Christian Gaebler, dass die Arbeiten am vorhabensbezogenen Bebauungsplan am Hermannplatz eingestellt wurden, nicht jedoch der Bebauungsplan selbst. Dabei hat sich inzwischen vieles verändert. Es wird die Vorhabensträgerin bald nicht mehr geben, die Planungsziele gelten nicht mehr und es wissen inzwischen hoffentlich alle, dass ein Investor die Warenhäuser nicht retten wird. Auf den nächsten Investor zu waren ist absurd. Genau das aber sieht der Senat weiterhin vor!
„Hinterher ist man immer klüger" sagte Herr Gaebler. Das stimmt so aber nicht: viele Menschen — Nachbar*innen, Expert*innen, Politiker*innen — waren vorher schon so klug und haben ihre Analyse und Kritik kundgetan! Er und seine Vorgänger haben aber nicht zugehört! Und jetzt tut er es immer noch nicht.
Experten wie Christoph Trautvetter oder Georg Balzer, deren bisherige Einschätzungen sich bewahrheitet haben, sagten auch heute im Stadtentwicklungsausschuss: nicht auf neuen Investor und alten Plänen setzen! Aber Herr Gaebler hört nicht hin! Er hört lieber denen, deren Einschätzungen damals nicht stimmten und die die schlechten Strategien von damals einfach wiederholen wollen: Herr Nils Busch-Petersen von der IHK will auf Investoren setzen und gab heute sogar zu, dass er in der Hermannplatz-Planung „befangen" war – ihm hätte die Architektur so gut gefallen. Es ist verantwortungslos, wie die Politik hier handelt!
Der Signa–Konzern gerät immer mehr ins Schleudern: Die Projektgesellschaften für die Bauprojekte am Hermannplatz und am Ku'Damm (beide gehören zu Signa) sind mittlerweile insolvent. Und obwohl die Firmen insolvent sind, will der Senat den vorhabensbezogenen Bebauungsplan am Hermannplatz fortführen. Der Senat, ebenso wie die Gewerkschaft VERDI und der IHK, hoffen auf einen neuen Investor. Aber wenn es doch mit Benko und seinen profitgierigen Vorgängern nicht geklappt hat, warum sollte es mit einem neuen besser werden?!
Der Berliner Senat will also für den nächsten Profiteur weiterplanen! Wenn es ihm um die Bewohner*innen Berlins und die Mitarbeiter*innen von Galeria gehen würde, müsste der Senat die Planung sofort stoppen und alternative Ansätze für die Rettung des Warenhauses in Gang setzen! Galeria hat sich bereits von Signa Holding abgekoppelt. Es gibt die akute Gefahr, dass das Warenhaus-Gebäude am Hermannplatz an den nächsten Immobilienhai und Galeria an den nächsten Schwindler verkauft wird. Jetzt ist noch klarer als noch Anfang November, dass eine Baugenehmigung ganz klar im Sinne von Investor*innen wäre, weil sie dann mit der kriselnden Immobilie spekulieren können.
Wir fordern:
Eure Initiative Hermannplatz
Webseite: Initiative Hermannplatz

„Hinterher ist man immer klüger" sagte Herr Gaebler. Das stimmt so aber nicht: viele Menschen — Nachbar*innen, Expert*innen, Politiker*innen — waren vorher schon so klug und haben ihre Analyse und Kritik kundgetan! Er und seine Vorgänger haben aber nicht zugehört! Und jetzt tut er es immer noch nicht.
Experten wie Christoph Trautvetter oder Georg Balzer, deren bisherige Einschätzungen sich bewahrheitet haben, sagten auch heute im Stadtentwicklungsausschuss: nicht auf neuen Investor und alten Plänen setzen! Aber Herr Gaebler hört nicht hin! Er hört lieber denen, deren Einschätzungen damals nicht stimmten und die die schlechten Strategien von damals einfach wiederholen wollen: Herr Nils Busch-Petersen von der IHK will auf Investoren setzen und gab heute sogar zu, dass er in der Hermannplatz-Planung „befangen" war – ihm hätte die Architektur so gut gefallen. Es ist verantwortungslos, wie die Politik hier handelt!
Der Signa–Konzern gerät immer mehr ins Schleudern: Die Projektgesellschaften für die Bauprojekte am Hermannplatz und am Ku'Damm (beide gehören zu Signa) sind mittlerweile insolvent. Und obwohl die Firmen insolvent sind, will der Senat den vorhabensbezogenen Bebauungsplan am Hermannplatz fortführen. Der Senat, ebenso wie die Gewerkschaft VERDI und der IHK, hoffen auf einen neuen Investor. Aber wenn es doch mit Benko und seinen profitgierigen Vorgängern nicht geklappt hat, warum sollte es mit einem neuen besser werden?!
Der Berliner Senat will also für den nächsten Profiteur weiterplanen! Wenn es ihm um die Bewohner*innen Berlins und die Mitarbeiter*innen von Galeria gehen würde, müsste der Senat die Planung sofort stoppen und alternative Ansätze für die Rettung des Warenhauses in Gang setzen! Galeria hat sich bereits von Signa Holding abgekoppelt. Es gibt die akute Gefahr, dass das Warenhaus-Gebäude am Hermannplatz an den nächsten Immobilienhai und Galeria an den nächsten Schwindler verkauft wird. Jetzt ist noch klarer als noch Anfang November, dass eine Baugenehmigung ganz klar im Sinne von Investor*innen wäre, weil sie dann mit der kriselnden Immobilie spekulieren können.
Wir fordern:
- Das Bebauungsplanverfahren sofort stoppen!
- Alternative Pläne für die Rettung des Warenhauses mit den Mitarbeiter*innen, Gewerkschaften und Nachbar*innen!
- Eine gemeinwohlorientierte, genossenschaftliche Trägerschaft, die die Nahversorgung für alle und die Arbeitsplätze am Hermannplatz langfristig sichern kann!
Eure Initiative Hermannplatz
Webseite: Initiative Hermannplatz
Ausverkauf der Mittenwalder Str. 6 in Kreuzberg
Kontinuierliche Zerstörung von Nachbarschaften, Zerstörung von Wohnraum, Zerfall der Bausubstanz — mitten im Milieuschutzgebiet
Dieser klassische Berliner Altbau mit Wohnungen im Vorderhaus, Seitenflügel und Hinterhaus sowie Gewerbe in den Ladenlokalen zur Straße und in der Remise befindet sich seit 15 Jahren in der Spekulationsspirale und steht beispielhaft für den Ausverkauf der Stadt.
Drei Mal wurde das Haus seit 2009 verkauft und mit jedem Verkauf wurde mehr klassischer Wohnraum den Berliner*innen entzogen und Profit aus der Not und Unwissenheit von Menschen geschlagen, während in die Instandhaltung nicht mal das Allernötigste investiert wurde.
Langjährige Mieter*innen und gemeinnützige Projekte im Haus verloren in der Folge ihre Unterkunft und wurden durch AirBnB und kurzfristige, möblierte Vermietungen einzelner Zimmer zu maximal erhöhten Preisen ersetzt. Das Gebäude liegt im Milieuschutz-Gebiet. Und trotzdem werden hier momentan oder zukünftig 14 Wohnungen als möblierte Zimmer angeboten, die Nachbarschaft sukzessive zerstört. Ein- und Mehrbettzimmer für Student*innen, vorzugsweise aus dem Ausland. Demgegenüber stehen mittlerweile nur noch 12 Wohneinheiten, die herkömmlich vermietet und bewohnt sind.
Kontinuierliche Zerstörung von Nachbarschaften, Zerstörung von Wohnraum, Zerfall der Bausubstanz — mitten im Milieuschutzgebiet
Dieser klassische Berliner Altbau mit Wohnungen im Vorderhaus, Seitenflügel und Hinterhaus sowie Gewerbe in den Ladenlokalen zur Straße und in der Remise befindet sich seit 15 Jahren in der Spekulationsspirale und steht beispielhaft für den Ausverkauf der Stadt.

Langjährige Mieter*innen und gemeinnützige Projekte im Haus verloren in der Folge ihre Unterkunft und wurden durch AirBnB und kurzfristige, möblierte Vermietungen einzelner Zimmer zu maximal erhöhten Preisen ersetzt. Das Gebäude liegt im Milieuschutz-Gebiet. Und trotzdem werden hier momentan oder zukünftig 14 Wohnungen als möblierte Zimmer angeboten, die Nachbarschaft sukzessive zerstört. Ein- und Mehrbettzimmer für Student*innen, vorzugsweise aus dem Ausland. Demgegenüber stehen mittlerweile nur noch 12 Wohneinheiten, die herkömmlich vermietet und bewohnt sind.
05.02.2024 Solidaritätserklärung für die Mieter:innen der Heimstaden-Häuser und die Vernetzung 'Stop Heimstaden'
Wir von der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG solidarisieren uns mit den Mieter:innen der Heimstaden-Häuser, die durch den Immobilienkonzern Heimstaden Spekulations- und Verdrängungsprozessen ausgesetzt sind.
Und unsere Solidarität gilt der selbstorganisierten Heimstaden-Mieter:inneninitiative ‚Stop Heimstaden‘, die sich für ihre gemeinwohlorientierten Mieter:inneninteressen aktiv einsetzen und die in keinster Art und Weise von Heimstaden in ihrer berechtigten Arbeit behindert und verleugnet werden dürfen!
Wir von der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG solidarisieren uns mit den Mieter:innen der Heimstaden-Häuser, die durch den Immobilienkonzern Heimstaden Spekulations- und Verdrängungsprozessen ausgesetzt sind.
Und unsere Solidarität gilt der selbstorganisierten Heimstaden-Mieter:inneninitiative ‚Stop Heimstaden‘, die sich für ihre gemeinwohlorientierten Mieter:inneninteressen aktiv einsetzen und die in keinster Art und Weise von Heimstaden in ihrer berechtigten Arbeit behindert und verleugnet werden dürfen!
Für ein anderes Warenhaus — gemeinwohlorientiert, von unten und für alle!
Am 27.11.2023 wurde bekannt, dass die Signa Real Estate Management Germany GmbH - ein Tochterunternehmen der Signa Holding in Deutschland — einen Insolvenzantrag gestellt hat. Einen Tag später gab die gesamte Unternehmensgruppe Signa Holding ihre Insolvenz in Wien bekannt. Nun gab die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen bekannt, dass sie Planungen am Hermannplatz vorerst nicht mehr vorantreiben. Aber einen Planungsstopp gibt es trotz der Insolvenz der Signa Holding immer noch nicht!
Planungsstopp am Hermannplatz JETZT!

Rückblick Fahrradtour — Betongold, Aufwertung, Verdrängung
Am 08.09.2023 führten wir — die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG — im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche wieder eine Fahrradtour zu Orten der Aufwertung und Verdrängung und des Betongoldes in Kreuzberg 61 durch.
Die Tour startete vor dem Gelände der Bockbrauerei und endete nach 2,5 Stunden im Gleisdreieck-Park.
Die angefahrenen Baustellen waren nicht das erste Mal Thema einer Fahrradtour, aber es beeindruckte doch viele Teilnehmende, welches Ausmaß der Stadtzerstörung diese ausüben.
Angefangen mit dem Gelände der ehemaligen Bockbrauerei, auf dem der Investor Bauwert ein intaktes Kleingewerbe-Areal verdrängte und zerstörte und nun überwiegend Luxuswohnungen aus Beton, Stahl und Glas bauen lässt.
Die Nachbarschaftsinitiative "Kiez-Aktiv: Bockbrauerei" informierte über die aktuellen Entwicklungen zum Neubauprojekt.
Am 08.09.2023 führten wir — die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG — im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche wieder eine Fahrradtour zu Orten der Aufwertung und Verdrängung und des Betongoldes in Kreuzberg 61 durch.
Die Tour startete vor dem Gelände der Bockbrauerei und endete nach 2,5 Stunden im Gleisdreieck-Park.
Die angefahrenen Baustellen waren nicht das erste Mal Thema einer Fahrradtour, aber es beeindruckte doch viele Teilnehmende, welches Ausmaß der Stadtzerstörung diese ausüben.

Die Nachbarschaftsinitiative "Kiez-Aktiv: Bockbrauerei" informierte über die aktuellen Entwicklungen zum Neubauprojekt.
Feed-Back der Veranstaltung: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln
Im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche haben wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, am 05.09.2023 zu einer Diskussionsveranstaltung im Mehrgenerationenhaus eingeladen. Das Thema des Abends: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln in Kreuzberg 61.
Es kamen etwa 20 Menschen aus den verschiedenen Nachbarschafts-Initiativen und Stadtteil-Gruppen aus Kreuzberg 61 und anderen Stadtteilen zusammen.
Der Schwerpunkt des Abends sollte in einer inhaltlichen Diskussion liegen, sowie in der Umsetzung der Idee einer regelmäßigen Vernetzungsversammlung im Stadtteil, auch vor dem Hintergrund mehr voneinander zu lernen und gemeinsam solidarisch zu handeln.
Im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche haben wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, am 05.09.2023 zu einer Diskussionsveranstaltung im Mehrgenerationenhaus eingeladen. Das Thema des Abends: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln in Kreuzberg 61.
Es kamen etwa 20 Menschen aus den verschiedenen Nachbarschafts-Initiativen und Stadtteil-Gruppen aus Kreuzberg 61 und anderen Stadtteilen zusammen.
Der Schwerpunkt des Abends sollte in einer inhaltlichen Diskussion liegen, sowie in der Umsetzung der Idee einer regelmäßigen Vernetzungsversammlung im Stadtteil, auch vor dem Hintergrund mehr voneinander zu lernen und gemeinsam solidarisch zu handeln.
Fr 08.09. um 17 Uhr Fahrradtour: Betongold, Aufwertung, Verdrängung
Veranstaltung im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche — geführte Fahrradtour mit informativen Zwischenstopps
Die Tour soll sichtbar machen, in welchem Ausmaß allein im südwestlichen Teil Kreuzbergs, im Süden und Westen der alten „Tempelhofer Vorstadt“ durch die vor allem in den letzten zehn Jahren durchgeführten sowie die begonnenen und geplanten Neubauprojekte riesige Frei- und Gewerbeflächen bebaut wurden und werden. Es stellt sich somit die Frage:
Was konnten und können wir tun, um für alle lebenswerte Stadtteile und „Kieze“ zu erhalten und selbst zu gestalten?
Von der Bockbierbrauerei zur Urbanen Mitte

Die Tour soll sichtbar machen, in welchem Ausmaß allein im südwestlichen Teil Kreuzbergs, im Süden und Westen der alten „Tempelhofer Vorstadt“ durch die vor allem in den letzten zehn Jahren durchgeführten sowie die begonnenen und geplanten Neubauprojekte riesige Frei- und Gewerbeflächen bebaut wurden und werden. Es stellt sich somit die Frage:
Was konnten und können wir tun, um für alle lebenswerte Stadtteile und „Kieze“ zu erhalten und selbst zu gestalten?
Di 05.09.2023 um 19 Uhr Veranstaltung: Austausch — Vernetzung — praktisches Handeln in Kreuzberg 61
im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche lädt die Stadteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG dazu ein:
Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.

Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.
Baupläne am Hermannplatz öffentlich
Seit heute sind die Pläne des Neubauvorhabens von Signa am Hermannplatz in den Räumen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, ausgelegt.
Auf der Webseite dieser Senatsverwaltung sind die Pläne auch Online veröffentlicht worden.
Bis zum 20. Juni können Stellungnahmen eingesendet werden — Online geht das ganz unten auf der Seite. Die Stellungnahmen werden gesammelt und von der Verwaltung ausgewertet und dem Abgeordnetenhaus als Entscheidungsgrundlage vorgelegt.

Auf der Webseite dieser Senatsverwaltung sind die Pläne auch Online veröffentlicht worden.
Bis zum 20. Juni können Stellungnahmen eingesendet werden — Online geht das ganz unten auf der Seite. Die Stellungnahmen werden gesammelt und von der Verwaltung ausgewertet und dem Abgeordnetenhaus als Entscheidungsgrundlage vorgelegt.
Fotos von der Demonstration 01.04.2023: WIDERSETZEN
Fr 31.03. von 16-20 Uhr Kennenlerntreffen: Kiezraum meets Kreuzberg 61

