
05.12.2023 Solidarische Prozessbegleitung bei Eigenbedarfskündigungsprozesse
Der Prozesstermin vom Freitag 01.12. wurde verlegt auf den 05.12.2023 vor dem Amtsgericht Lichtenberg!

Der Prozesstermin vom Freitag 01.12. wurde verlegt auf den 05.12.2023 vor dem Amtsgericht Lichtenberg!

Sa 18.11.2023: Veranstaltung 'Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen' und vorab am
Mi 15.11.2023: Protestaktion, Kundgebung und solidarische Prozessbegleitung
Berliner Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn ruft zur Protestaktion gegen Verdrängung durch Eigenbedarfskündigungen auf! Am Mittwoch, 15.11.2023 ab 10 Uhr vor dem Amtsgericht Kreuzberg mit anschließender Prozessbegleitung um 11 Uhr.
Mi 15.11.2023: Protestaktion, Kundgebung und solidarische Prozessbegleitung
Berliner Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn ruft zur Protestaktion gegen Verdrängung durch Eigenbedarfskündigungen auf! Am Mittwoch, 15.11.2023 ab 10 Uhr vor dem Amtsgericht Kreuzberg mit anschließender Prozessbegleitung um 11 Uhr.
Rückblick Fahrradtour — Betongold, Aufwertung, Verdrängung
Am 08.09.2023 führten wir — die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG — im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche wieder eine Fahrradtour zu Orten der Aufwertung und Verdrängung und des Betongoldes in Kreuzberg 61 durch.
Die Tour startete vor dem Gelände der Bockbrauerei und endete nach 2,5 Stunden im Gleisdreieck-Park.
Die angefahrenen Baustellen waren nicht das erste Mal Thema einer Fahrradtour, aber es beeindruckte doch viele Teilnehmende, welches Ausmaß der Stadtzerstörung diese ausüben.
Angefangen mit dem Gelände der ehemaligen Bockbrauerei, auf dem der Investor Bauwert ein intaktes Kleingewerbe-Areal verdrängte und zerstörte und nun überwiegend Luxuswohnungen aus Beton, Stahl und Glas bauen lässt.
Die Nachbarschaftsinitiative "Kiez-Aktiv: Bockbrauerei" informierte über die aktuellen Entwicklungen zum Neubauprojekt.
Am 08.09.2023 führten wir — die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG — im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche wieder eine Fahrradtour zu Orten der Aufwertung und Verdrängung und des Betongoldes in Kreuzberg 61 durch.
Die Tour startete vor dem Gelände der Bockbrauerei und endete nach 2,5 Stunden im Gleisdreieck-Park.
Die angefahrenen Baustellen waren nicht das erste Mal Thema einer Fahrradtour, aber es beeindruckte doch viele Teilnehmende, welches Ausmaß der Stadtzerstörung diese ausüben.

Die Nachbarschaftsinitiative "Kiez-Aktiv: Bockbrauerei" informierte über die aktuellen Entwicklungen zum Neubauprojekt.
Feed-Back der Veranstaltung: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln
Im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche haben wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, am 05.09.2023 zu einer Diskussionsveranstaltung im Mehrgenerationenhaus eingeladen. Das Thema des Abends: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln in Kreuzberg 61.
Es kamen etwa 20 Menschen aus den verschiedenen Nachbarschafts-Initiativen und Stadtteil-Gruppen aus Kreuzberg 61 und anderen Stadtteilen zusammen.
Der Schwerpunkt des Abends sollte in einer inhaltlichen Diskussion liegen, sowie in der Umsetzung der Idee einer regelmäßigen Vernetzungsversammlung im Stadtteil, auch vor dem Hintergrund mehr voneinander zu lernen und gemeinsam solidarisch zu handeln.
Im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche haben wir, die Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG, am 05.09.2023 zu einer Diskussionsveranstaltung im Mehrgenerationenhaus eingeladen. Das Thema des Abends: Austausch — Vernetzung — praktisches Haandeln in Kreuzberg 61.
Es kamen etwa 20 Menschen aus den verschiedenen Nachbarschafts-Initiativen und Stadtteil-Gruppen aus Kreuzberg 61 und anderen Stadtteilen zusammen.
Der Schwerpunkt des Abends sollte in einer inhaltlichen Diskussion liegen, sowie in der Umsetzung der Idee einer regelmäßigen Vernetzungsversammlung im Stadtteil, auch vor dem Hintergrund mehr voneinander zu lernen und gemeinsam solidarisch zu handeln.
Fr 08.09. um 17 Uhr Fahrradtour: Betongold, Aufwertung, Verdrängung
Veranstaltung im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche — geführte Fahrradtour mit informativen Zwischenstopps
Die Tour soll sichtbar machen, in welchem Ausmaß allein im südwestlichen Teil Kreuzbergs, im Süden und Westen der alten „Tempelhofer Vorstadt“ durch die vor allem in den letzten zehn Jahren durchgeführten sowie die begonnenen und geplanten Neubauprojekte riesige Frei- und Gewerbeflächen bebaut wurden und werden. Es stellt sich somit die Frage:
Was konnten und können wir tun, um für alle lebenswerte Stadtteile und „Kieze“ zu erhalten und selbst zu gestalten?
Von der Bockbierbrauerei zur Urbanen Mitte

Die Tour soll sichtbar machen, in welchem Ausmaß allein im südwestlichen Teil Kreuzbergs, im Süden und Westen der alten „Tempelhofer Vorstadt“ durch die vor allem in den letzten zehn Jahren durchgeführten sowie die begonnenen und geplanten Neubauprojekte riesige Frei- und Gewerbeflächen bebaut wurden und werden. Es stellt sich somit die Frage:
Was konnten und können wir tun, um für alle lebenswerte Stadtteile und „Kieze“ zu erhalten und selbst zu gestalten?
Di 05.09.2023 um 19 Uhr Veranstaltung: Austausch — Vernetzung — praktisches Handeln in Kreuzberg 61
im Rahmen der Kreuzberger Kiezwoche lädt die Stadteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG dazu ein:
Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.

Stadtteilinitiativen und Nachbar*innen gemeinsam für einen sozial-nachbarschaftlichen, ökologischen und solidarischen Stadtteil
Die kapitalistische Stadtentwicklung, der kapitalistische Alltag prägt uns Alle, in all den gegenwärtig weltweiten Auswirkungen, in unserem Stadtteil, auf der Straße, auf unserer Arbeit, in unseren Beziehungen, Gedanken und Gefühlen. Die Autos im Kiez, der verdrängte Laden um die Ecke, die Luxusbauten in der Nachbarschaft, der teure Strom, die teure Butter, mein schwindendes Einkommen, die kalte Individualität auf der Straße, der abgesägte Baum gegenüber, Frau Schmidt und Herr Yilmaz, die die Miete nicht mehr bezahlen können und wegziehen.
Baupläne am Hermannplatz öffentlich
Seit heute sind die Pläne des Neubauvorhabens von Signa am Hermannplatz in den Räumen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, ausgelegt.
Auf der Webseite dieser Senatsverwaltung sind die Pläne auch Online veröffentlicht worden.
Bis zum 20. Juni können Stellungnahmen eingesendet werden — Online geht das ganz unten auf der Seite. Die Stellungnahmen werden gesammelt und von der Verwaltung ausgewertet und dem Abgeordnetenhaus als Entscheidungsgrundlage vorgelegt.

Auf der Webseite dieser Senatsverwaltung sind die Pläne auch Online veröffentlicht worden.
Bis zum 20. Juni können Stellungnahmen eingesendet werden — Online geht das ganz unten auf der Seite. Die Stellungnahmen werden gesammelt und von der Verwaltung ausgewertet und dem Abgeordnetenhaus als Entscheidungsgrundlage vorgelegt.
Fotos von der Demonstration 01.04.2023: WIDERSETZEN
Fr 31.03. von 16-20 Uhr Kennenlerntreffen: Kiezraum meets Kreuzberg 61


HOUSING ACTION DAYS 24.03. - 02.04.2023
zwischen dem 24. März und dem 2. April
finden die Housing Action Days 2023 statt.
Die Aktionswoche wird seit 2020 von der
European Action Coalition organisiert und in
den letzten beiden Jahren haben bis zu 70
europäische Inis Aktionen zu diesem Anlass
organisiert.
Auch in Berlin fanden in den Jahren 2021
und 2022 zahlreiche Aktionen statt.

finden die Housing Action Days 2023 statt.
Die Aktionswoche wird seit 2020 von der
European Action Coalition organisiert und in
den letzten beiden Jahren haben bis zu 70
europäische Inis Aktionen zu diesem Anlass
organisiert.
Auch in Berlin fanden in den Jahren 2021
und 2022 zahlreiche Aktionen statt.
Samstag 01.04. um 13 Uhr Demonstration WIDERSETZEN
Manche von uns haben Wohnraum, anderen wurde er schon genommen. Noch mehr Mieter*innen soll er zukünftig genommen werden. Vorsicht — die Entmietungsfristen laufen. Jetzt müssen wir uns wehren. Während die Miete und die Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen und die Löhne stagnieren, rechnen wir uns aus, wieviel Zeit uns noch bleibt.
In ganz Berlin verlieren Mieter*innen ihr Zuhause in großem Stil. Die drastischen Folgen der auslaufenden Sozialbindungen werden in ganz Pankow, Lichtenberg und Friedrichshain sichtbar.
In allen Bezirken sehen wir schon lange, wie Verdrängung wirkt! Viele Nachbar*innen verschwinden still. Manche mit lautem Gebrüll!
Berlinweit verkommen ganze Kieze zu Geistervierteln, in denen Zweitwohnungen, Ferienappartments und Leerstände das Straßenbild prägen.
Skandalöse Entmietungen, Eigenbedarfskündigungen, Zwangsräumungen und Abriss — in ganz Berlin nehmen Rendite und Spekulation unser Leben zur Geisel. Die Verdrängung wird durch die Regierenden nicht gestoppt.
Diesem Spiel wollen wir ein Ende bereiten!
Die European Action Coalition ruft in ganz Europa zu diversen Aktionen und Demos auf. Vom 24.03.-02.04. könnt ihr eigene Aktionen planen und an vielen teilnehmen. Schaut auf die Interseite und veröffentlicht dort eure Aktionen! Nutzt die Woche um euch zu vernetzen und zu stärken.
Kommt auf die Straße und lasst uns wieder Viele sein — für andere Zeiten! Lasst uns am 01.04.23 zeigen: BERLIN IST UNSERE STADT!
Lasst unsere Stimmen laut werden und uns vor den nächsten Verdrängunsgwellen gemeinsam erheben!
Demo am 01.04.2023 13:00 Uhr, Ernst Thälmann Denkmal, Greifswalder Str. 52, 10405 Berlin

Demonstration im Rahmen der Aktionswoche zum Housing Action Day 2023
Mehr auf der Webseite beim Bündnis 'Gemeinsam gegn Verdrängung und #Mietenwahnsinn'
BERLIN IST UNSERE STADT!
Manche von uns haben Wohnraum, anderen wurde er schon genommen. Noch mehr Mieter*innen soll er zukünftig genommen werden. Vorsicht — die Entmietungsfristen laufen. Jetzt müssen wir uns wehren. Während die Miete und die Lebenshaltungskosten in die Höhe schnellen und die Löhne stagnieren, rechnen wir uns aus, wieviel Zeit uns noch bleibt.
In ganz Berlin verlieren Mieter*innen ihr Zuhause in großem Stil. Die drastischen Folgen der auslaufenden Sozialbindungen werden in ganz Pankow, Lichtenberg und Friedrichshain sichtbar.
In allen Bezirken sehen wir schon lange, wie Verdrängung wirkt! Viele Nachbar*innen verschwinden still. Manche mit lautem Gebrüll!
Berlinweit verkommen ganze Kieze zu Geistervierteln, in denen Zweitwohnungen, Ferienappartments und Leerstände das Straßenbild prägen.
Skandalöse Entmietungen, Eigenbedarfskündigungen, Zwangsräumungen und Abriss — in ganz Berlin nehmen Rendite und Spekulation unser Leben zur Geisel. Die Verdrängung wird durch die Regierenden nicht gestoppt.
Diesem Spiel wollen wir ein Ende bereiten!
Die European Action Coalition ruft in ganz Europa zu diversen Aktionen und Demos auf. Vom 24.03.-02.04. könnt ihr eigene Aktionen planen und an vielen teilnehmen. Schaut auf die Interseite und veröffentlicht dort eure Aktionen! Nutzt die Woche um euch zu vernetzen und zu stärken.
Kommt auf die Straße und lasst uns wieder Viele sein — für andere Zeiten! Lasst uns am 01.04.23 zeigen: BERLIN IST UNSERE STADT!
Lasst unsere Stimmen laut werden und uns vor den nächsten Verdrängunsgwellen gemeinsam erheben!
Demo am 01.04.2023 13:00 Uhr, Ernst Thälmann Denkmal, Greifswalder Str. 52, 10405 Berlin

Demonstration im Rahmen der Aktionswoche zum Housing Action Day 2023
Mehr auf der Webseite beim Bündnis 'Gemeinsam gegn Verdrängung und #Mietenwahnsinn'