
Mi 21.05.2025 um 13 Uhr: Solidarische Prozessbegleitung bei Eigenbedarfskündigung

MI 21.05. um 19 Uhr Film und Diskussion: Varieté Utopolis

Mi 09.04. um 19 Uhr: Film und Diskussion: SOLID CITY — Wenn Wohnen zur Ware wird

Do 20.03. von 15:00 – 16:30 Uhr Mahnwache anlässlich der Baum-Fällungen in der Gneisenaustr.
NaturFreunde Berlin, Bündnis Stadtnatur K61 und Anwohner:inneninitiative Gneisenaustr. laden ein zur Mahnwache auf der Mittelpromenade am Fahrstuhl, U- Eingang Zossener Str.
Umfangreiche und dringende Sanierungsarbeiten am U Bahnhof Gneisenaustr. machen es notwendig, den Deckel des U-Bahnhofes von außen komplett freizulegen.
Anlässlich der Baumfällungen Ende Februar und der noch ausstehenden kompletten Rodung aller Sträucher ab Herbst zur Baufeldreimachung laden wir ein zu einer Mahnwache mit Redebeiträgen.
Fehlende Bürgerbeteiligung und unzureichende Ankündigung einer Informationsveranstaltung am 12.02.2025 wenige Tage vor den Rodungen hat uns mit Schaffung vollendeter Tasachen durch die Fällungen konfrontiert.
Artenschutzrechtliche Konflikte sind ausgelöst und stehen verschärft an.
Das ganze Ausmaß der durchzuführenden Eingriffe vom Mehringdamm bis zum Südstern können wir noch nicht überblicken aufgrund fehlender Informationen.
Die Gneisenaustr. gehört zu den Berliner „Grünzügen“ und ist als Grünverbindung vom Gleisdreieckpark bis zur Hasenheide von hohem klimatischen, ökologischen und artenschutzrelevanten Wert.
Wir fordern Transparenz, Wiederholung der Info-Veranstaltung, maximale Schonung des Bestandsgrün, Abmilderungsmaßnahmen für Singvögel, Aufnahme in den Gestattungsvertrag: Ausgleich vor Ort.Wiederherstellung der ökologischen Funktion durch Wiederanpflanzungen von Bäumen UND Hecken sowie zahlreichen dichten Gebüschabschnitten mit habitatfähigen, bienen-und vogelfreundlichen Sträuchern. Keine Freiflächengestaltung, die Lärm und Müll bedeutet.
Veranstalter:
NaturFreunde Berlin,
Bündnis Stadtnatur K61
Anwohner:inneninitiative Gneisenaustr.
NaturFreunde Berlin, Bündnis Stadtnatur K61 und Anwohner:inneninitiative Gneisenaustr. laden ein zur Mahnwache auf der Mittelpromenade am Fahrstuhl, U- Eingang Zossener Str.
Umfangreiche und dringende Sanierungsarbeiten am U Bahnhof Gneisenaustr. machen es notwendig, den Deckel des U-Bahnhofes von außen komplett freizulegen.
Anlässlich der Baumfällungen Ende Februar und der noch ausstehenden kompletten Rodung aller Sträucher ab Herbst zur Baufeldreimachung laden wir ein zu einer Mahnwache mit Redebeiträgen.
Fehlende Bürgerbeteiligung und unzureichende Ankündigung einer Informationsveranstaltung am 12.02.2025 wenige Tage vor den Rodungen hat uns mit Schaffung vollendeter Tasachen durch die Fällungen konfrontiert.
Artenschutzrechtliche Konflikte sind ausgelöst und stehen verschärft an.
Das ganze Ausmaß der durchzuführenden Eingriffe vom Mehringdamm bis zum Südstern können wir noch nicht überblicken aufgrund fehlender Informationen.
Die Gneisenaustr. gehört zu den Berliner „Grünzügen“ und ist als Grünverbindung vom Gleisdreieckpark bis zur Hasenheide von hohem klimatischen, ökologischen und artenschutzrelevanten Wert.

Veranstalter:
NaturFreunde Berlin,
Bündnis Stadtnatur K61
Anwohner:inneninitiative Gneisenaustr.
Mi 13.03. um 19 Uhr Film und Diskussion: Utopiekadaver

28.02. um 10 Uhr: Solidarische Prozessbegleitung bei Eigenbedarfskündigung

18.02. um 11 Uhr: Solidarische Prozessbegleitung bei Eigenbedarfskündigung

DI 21.01. um 12:30 Uhr: Solidarische Prozessbegleitung bei Eigenbedarfskündigungsprozess

Sa 30.11. von 14-17 Uhr Veranstaltung: Alle zusammen gegen Eigenbedarfskündigungen


Sa 21.09. von 14-18 Uhr Veranstaltung: Eigenbedarfskündigungen & kein Ende!

Kurze Zusammenfassung zur Veranstaltung 'Neubauprojekte und Verwahrlosung des Wohnungsbestandes in Kreuzberg 61'
Bei der Veranstaltung am 12.09.2024 im Kiezraum auf dem sogen. Dragoner Areal kamen verschiedene Vertreter:innen aus Initiativen und interessierte Nachbar:innen zusammen.
Mehrere Neubauprojekte sind in Kreuzberg 61 im Bau bzw. in Planung z.B. Postscheckamt, Bockbrauerei, Urbane Mitte und das sogen. Dragoner Areal. Neubau — vor allem Luxuseigentum — wirkt in die umliegende Wohngegenden hinein und führt zu steigenden Mieten und Verdrängung. Und natürlich werden dabei immer auch kleinteilige Habitate von Pflanzen- und Tierarten durch die Versiegelung zerstört in der weiterhin zunehmenden innerstädtischen Verdichtung.
Andere bestehende Mietwohnungskomplexe wie Mehringplatz oder Hafenplatz werden vernachlässigt und am Beispiel vom Hafenplatz dem Abriss und der Spekulation freigegeben. Abwertung und Aufwertung liegen dicht beieinander.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellten Vertreter:innen ihre Brennpunkte und das Engagement für „ihre“ jeweiligen Projekte vor.
In der Diskussion um die verschiedenen Bau- und Wohnprojekte wurde zusammenfassend festgestellt, wie die unterschiedlichen Auseinandersetzungen zusammengeführt und gestärkt werden können. Die Veranstaltung trug dazu bei, aufzuzeigen, wie die umfassenden Brennpunkte die weitere Zuspitzung der Gentrifizierung in Kreuzberg 61vorantreiben.
Die Idee einer regelmäßigen Stadtteilversammlung und -vernetzung wurde erörtert, aber auch die Idee, sich auf einen Brennpunkt zu fokussieren, wurde diskutiert. Es wurde eingeschätzt, dass die Bündelung für ein Projekt die Chancen erhöht, mehr Aufmerksamkeit zu generieren.
WEM GEHÖRT KREUZBERG — September 2024
Bei der Veranstaltung am 12.09.2024 im Kiezraum auf dem sogen. Dragoner Areal kamen verschiedene Vertreter:innen aus Initiativen und interessierte Nachbar:innen zusammen.
Mehrere Neubauprojekte sind in Kreuzberg 61 im Bau bzw. in Planung z.B. Postscheckamt, Bockbrauerei, Urbane Mitte und das sogen. Dragoner Areal. Neubau — vor allem Luxuseigentum — wirkt in die umliegende Wohngegenden hinein und führt zu steigenden Mieten und Verdrängung. Und natürlich werden dabei immer auch kleinteilige Habitate von Pflanzen- und Tierarten durch die Versiegelung zerstört in der weiterhin zunehmenden innerstädtischen Verdichtung.
Andere bestehende Mietwohnungskomplexe wie Mehringplatz oder Hafenplatz werden vernachlässigt und am Beispiel vom Hafenplatz dem Abriss und der Spekulation freigegeben. Abwertung und Aufwertung liegen dicht beieinander.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellten Vertreter:innen ihre Brennpunkte und das Engagement für „ihre“ jeweiligen Projekte vor.
In der Diskussion um die verschiedenen Bau- und Wohnprojekte wurde zusammenfassend festgestellt, wie die unterschiedlichen Auseinandersetzungen zusammengeführt und gestärkt werden können. Die Veranstaltung trug dazu bei, aufzuzeigen, wie die umfassenden Brennpunkte die weitere Zuspitzung der Gentrifizierung in Kreuzberg 61vorantreiben.
Die Idee einer regelmäßigen Stadtteilversammlung und -vernetzung wurde erörtert, aber auch die Idee, sich auf einen Brennpunkt zu fokussieren, wurde diskutiert. Es wurde eingeschätzt, dass die Bündelung für ein Projekt die Chancen erhöht, mehr Aufmerksamkeit zu generieren.
WEM GEHÖRT KREUZBERG — September 2024
Weitere Beiträge ...
- Jürgen Weber
- Hasenheide 47 — hier wurde Wohnraum zerstört und für Spekulation zweckentfremdet
- Do 04.04. um 17 Uhr Kundgebung: Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen
- Für ein anderes Warenhaus — gemeinwohlorientiert, von unten und für alle! Endgültiger Planungsstopp am Hermannplatz JETZT!
- Ausverkauf der Mittenwalder Str. 6 in Kreuzberg