Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagespresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
Tagesspiegel 27.07.2021:

Wohnen in Berlin wird billiger — gemessen am Einkommen

Die Kosten des Wohnens in der Stadt sinken. Die Menschen geben einen kleineren Prozentsatz ihres Gehalts für die Miete aus.
junge Welt 27.07.2021:

"Menschenrecht auf Wohnen wird untergraben"

Berlin: Mieterinnen und Mieter verlangen vom Senat Kommunalisierung des Immobilienkonzerns Akelius. Ein Gespräch mit Renata Weiß.
junge Welt 27.07.2021:

Keine Elefantenehe

Hedgefonds haben sich verzockt: Übernahme von Deutsche Wohnen durch Vonovia endgültig geplatzt. Berliner Senat setzt auf Desinformation.


neues deutschland 26.07.2021:

Wohnungsangebot auch ohne Fusion

Deutsche Wohnen und Vonovia wollen trotz gescheiterter Übernahme Bestände an Berlin abgeben.


Tagesspiegel 26.07.2021:

Wie geht es nach dem geplatzten Vonovia-Deal weiter in Berlin?

Vonovia kann den größten Berliner Wohnungskonzern Deutsche Wohnen vorerst nicht übernehmen. Das Lockangebot an Berlin ist deshalb aber nicht vom Tisch.


Berliner Morgenpost 26.07.2021:

Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen gescheitert

Die Übernahme der Deutschen Wohnen durch die Vonovia ist gescheitert — doch bei den gemachten Zusagen an das Land Berlin soll es bleiben.


Tagesspiegel 26.07.2021:

Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen gescheitert

Der Immobilienkonzern hat sich nicht genug Aktien für die Übernahme der Deutschen Wohnen sichern können. Auch im zweiten Anlauf ist die Fusion gescheitert.


taz 25.07.2021:

Erstmal keine Übernahme

Zu wenige Deutsche-Wohnen-Aktionäre gehen auf Vonovia-Angebot ein. Der Kauf von 20.000 Wohnungen durch den Senat bleibt offen.


Tagesspiegel 24.07.2021:

Was bedeutet das drohende Scheitern der Fusion für Berlin?

Der Kauf von 20.000 Wohnungen durch das Land ist plötzlich in Gefahr, Vonovia will sein Mietversprechen halten. Das sagen der Finanzsenator und andere Politiker.


Süddeutsche Zeitung 23.07.2021:

Mit Wohnungen verzockt

Deutschlands größte Vermieter wollten fusionieren. Doch der Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen ist vorerst gescheitert — auch an Tücken des Finanzmarkts.


Berliner Morgenpost 23.07.2021:

Deutsche Wonen: Atkionäre lehnen Übernahme ab

Das Vonovia-Angebot zur Übernahme des Berliner Konzerns Deutsche Wohnen hat erneut nicht die notwendige Zustimmung erhalten.


Berliner Zeitung 23.07.2021:

Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia steht vor dem Aus

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat nicht die nötige Zustimmung der Aktionäre der Deutsche Wohnen erhalten. Es ist ein erneuter Rückschlag.


Tagesspiegel 23.07.2021:

Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen vor dem Aus

Die Mindestannahmeschwelle beim Übernahmeangebot sei „voraussichtlich nicht erreicht“. Das teilte Vonovia am Freitag mit.


Tagesspiegel 22.07.2021:


Vonovia muss weiter um Fusion bangen

Der Immobilienkonzern konnte die Übernahme von Deutsche Wohnen noch nicht vollziehen. Zum Ablauf der Annahmefrist fehlten dem Konzern die nötigen Anteile.

Berliner Morgenpost 26.07.2021:

Initiative wirft Senat dreiste Desinformation

Initiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen kritisiert Kostenberechnung in der Stellungnahme des Berliner Senats zum Volksentscheid.
Berliner Woche 26.07.2021:

Linke kritisieren Mangel an bezahlbarem Wohnraum

Im Bezirk wurden seit 2017 rund 3000 neue Wohnungen gebaut. Mehrheitlich bauten Private. „Eine blamable Bilanz“, sagen die Linken.
junge Welt 22.07.2021:

Megadeal geplant

Berlin: Immobilienkonzern Akelius will Gros des Wohnungsbestands veräußern. Mieterinitiative fordert Rekommunalisierung.
Berliner Woche 21.07.2021:

WBM legt Jahresabschluss vor

Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte (WBM) hat in 2020 ihren Bestand um 564 Wohnungen erhöht, davon wurden 436 neu gebaut.
junge Welt 21.07.2021:

Senat ohne Haltung

Berlin: Landesregierung uneins über Volksentscheid zu Enteignungen.


taz 21.07.2021:

Politik mit Zahlen

Der Stellungnahme des Senat zum Volksbegehren ist nur scheinbar neutral. Die Nennung hoher Entschädigungskosten ist tückisch. Ein Kommentar.


taz 20.07.2021:


Ein bisschen blutleer

Senat stellt vage Stellungnahme zu Enteignung vor — Bausenator Scheel (Linke) wirkt dabei nicht so, als hätte er sich zwingend ein „Ja“ gewünscht.


rbb24 20.07.2021:

Berliner Senat beschließt Stellungnahme zum Enteignungs-Volksentscheid

Der Senat sagt Ja zur Bewirtschaftung von mehr Wohnraum durch öffentliche Gesellschaften. Eine ausdrückliche Unterstützung der Enteignungsforderung des Volksentscheids will sich Rot-Rot-Grün aber nicht zu eigen machen.


Berliner Morgenpost 20.07.2021:

Senat sagte weder Ja noch Nein zur Enteignung

Rot-Rot-Grün einigt sich auf eine Position zum Volksentscheid und erntet dafür heftige Kritik.


Tagesspiegel 20.07.2021:

Berliner Senat findet keine klare Position zu Enteignungs-Volksentscheid

Im September wird über die Enteignung von Wohnungskonzernen abgestimmt. Auf eine klare Ansage des Senats dazu müssen die Berliner verzichten.


Tagesspiegel 20.07.2021:

Der Weg zu Enteignungen ist mindestens so lang, wie die Mieten in Berlin hoch sind

Rot-Rot-Grün bleibt in der Enteignungsfrage unentschlossen, eine mögliche Umsetzung des Volksbegehrens unklar. Berlins Abstimmung lohnt trotzdem. Ein Kommentar.


Berliner Zeitung 20.07.2021:

Keine Einigung über Enteignung

Der Berliner Senat scheitert an der Aufgabe, den Wählern eine Stellungnahme zum Enteignungs-Volksbegehren zu liefern. Es war ein Scheitern mit Ansage.

Tagesspiegel 21.07.2021:

Berlin will 52.000 Wohnungen bauen — nur bis wann?

In Berlins neuen Stadtquartieren sollen zehntausende Wohnungen entstehen. Doch der Bau verzögert sich — auch weil Verkehrswege fehlen.
neues deutschland 21.07.2021:

Möbelhaus versus Kreuzkröten

Naturschutzbund Berlin klagt gegen Neubauprojekt "Pankower Tor".


Tagesspiegel 20.07.2021:

NABU klagt gegen Bescheid zum „Pankower Tor“

Die Umweltverwaltung soll die Pläne zur Bebauung „alternativlos“ genannt haben. Dagegen wollen die Naturschützer nun gerichtlich vorgehen.