Anmerkung: Wenn wir Presseartikel verlinken, sind sie für Alle zugänglich, jedoch werden häufiger Artikel der Tagesspresse nach einiger Zeit in den Bezahlmodus gestellt.
rbb24 12.05.2023:

Abwendungsvereinbarungen in Berlin teils noch gültig

Nachdem das Vorkaufsrecht in Berlin weitgehend gekippt wurde, blieb offen ob auch die sogenannten Abwendungsvereinbarungen hinfällig sind. In neun Fällen entschied das Verwaltungsgericht nun im Sinne der Mieter.
taz 12.05.2023:

Ein wichtiges Signal

Berlins Clubkultur und ihre Räume sollen langfristig geschützt werden. Dafür wurde nun ein fraktionsübergreifendes Forum gegründet.
neues deutschland 11.05.2023:

Verdrängung in Berlin: Neue Wohnung, neue Räumungsdrohung

Erneut fürchten vor allem Roma*-Familien, ihr Zuhause zu verlieren.


taz 11.05.2023:

Erst verdrängt, dann abgezockt

Rom*nja-Familien in einem Haus in Niederschöneweide droht der Rausschmiss. Einige waren zuvor schon aus ihrem Zuhause verdrängt worden.
Berliner Zeitung 11.05.2023:

Berliner Linke-Politikerin: „Der Kitt von SPD & CDU ist der Berliner Baufilz“

Im Abgeordnetenhaus gab es Streit um Genossenschaften, Vetternwirtschaft und Kungelei. Mittendrin: Linke-Politikerin Katalin Gennburg und SPD-Mann Torsten Schneider.


taz 11.05.2023:

Ex-Partner streiten bis zum Eklat

SPD-Politiker Schneider sieht bei der Linksfraktion gleiche „Hetze“ wie bei der AfD. Später nennt er den Vergleich einen Fehler.


Tagesspiegel 11.05.2023:

Sitzung im Berliner Abgeordnetenhaus unterbrochen: Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD vergleicht Linke mit AfD

In einer Wortmeldung sagte Torsten Schneider, er sehe „keinen qualitiativen Unterschied“ zwischen Aussagen der AfD und der Linke. Nur wenige Minuten danach folgt die Entschuldigung.
neues deutschland 11.05.2023:

Berlin: Nachschärfen der Mietpreisbremse nötig

Teilweise wird die zulässige Höchstmiete in Berlin um bis zu 1000 Euro überschritten, zeigt eine Untersuchung des Berliner Mietervereins.


Berliner Zeitung 11.05.2023:

Vermieter ignorieren Mietpreisbremse: Mehr als 900 Fälle in Berlin

In 98 Prozent von 935 Fällen seien die verlangten Mieten tatsächlich zu hoch gewesen, so der Mieterverein. Besonders private Unternehmen überschreiten die Mietgrenzen.


Berliner Morgenpost 11.05.2023:

Zulässige Miete häufig überschritten

Der Berliner Mieterverein hat die Wirkung der Mietpreisbremse in der Stadt untersucht. Mit erschreckenden Ergebnissen.


Tagesspiegel 11.05.2023:

Analyse vom Berliner Mieterverein: Gegen Mietpreisbremse verstoßen fast ausschließlich private Vermieter

Vor allem Private verstoßen gegen die seit 2015 geltende Mietpreisbremse. Die Verordnung sei derzeit weitgehend wirkungslos, kritisiert der Berliner Mieterverein.
Berliner Zeitung 10.05.2023:

Strompreis an der Börse stark gesunken — aber nicht für Verbraucher: Was bedeutet das?

Seit Monaten kostet der Strom im Großhandel unter 15 Cent/kWh, doch Lieferanten wie Eon erhöhen den Arbeitspreis weiter. Was können Verbraucher tun?
neues deutschland 09.05.2023:

Bundesratsinitiative: Linke in Berlin will Geldwäsche bekämpfen

Auf dem Wohnungsmarkt wird Geld gewaschen, die Meldepflicht von Verdachtsfällen ist stark eingeschränkt. Die Linksfraktion will das ändern.
Tagesspiegel 09.05.2023:

Degewo-Bilanz für 2022: Wohnungsbestand deutlich erweitert

Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Berlin hat vergangenes Jahr mehr als 900 Millionen Euro investiert — damit stieg auch die Verschuldung weiter an.
Berliner Zeitung 09.05.2023:

Endlich wurde eine Lösung für das Obdachlosen-Camp in Mitte gefunden

Nach Jahren und vielen Konflikten mit Nachbarn: Die etwa 70 Obdachlosen ziehen in Räume der ehemaligen Kältehilfe um. Bezirk, Vereine und soziale Träger kooperieren.
Berliner Morgenpost 09.05.2023:

Immobilienwirtschaft: Wohnungsbau muss schneller gehen

Im Jahr 2022 wurde das Baurecht geändert, um schneller Flüchtlingsunterkünfte zu bauen. Die Immobilienwirtschaft will das ausweiten.
Berliner Zeitung 08.05.2023:

Fast 4000 fristlose Kündigungen wegen Mietrückständen im vergangenen Jahr

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen gehen nach der Corona-Pandemie wieder stärker gegen säumige Mieter vor. Das sorgt für Kritik.