junge Welt 27.09.2025:
Arbeit des Senats gemacht
Berliner Initiative "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" präsentiert eigenen Gesetzentwurf für Vergesellschaftung großer privater Wohnungsbestände.
neues deutschland 26.09.2025:
Mietaktivisten Berlin: "Wir wollen wieder Unterschriften sammeln"
Eine altbekannte Initiative hat ein "Vergesellschaftungsgesetz" geschrieben. In einem Volksentscheid sollen die Berliner*innen darüber abstimmen.
Berliner Morgenpost 26.09.2025:
Entschädigung unter Marktwert — so sollen Wohnkonzerne enteignet werden
Vier Jahre nach dem Volksentscheid für die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen stellt „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ein neues Gesetz vor.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„Klares Stoppsignal für Mieter-Abzocke“: Steffen Krach will mit Initiative über Vergesellschaftung reden
Am Freitag hat die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ ihr Gesetz zur Vergesellschaftung präsentiert. Die wichtigsten Reaktionen im Überblick.
Tagesspiegel 26.09.2025:
Neuer Volksentscheid von „DW enteignen“?: Gesetzentwurf ist eine Warnung vor sozialistischen Experimenten
Berlin ringt mit einem radikalen Vorschlag. Der könnte bald Realität werden – wenn die Politik nicht endlich handelt: Auch mit Regulierung des Wohnungsmarktes. Ein Kommentar.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„Jetzt streut sie den Mietern bewusst Sand in die Augen“: CDU-Fraktionschef Stettner gibt Linkspartei Schuld an Berlins Mietenkrise
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner rechnet damit, dass der Gesetzentwurf der Initiative „DW & Co. enteignen“ verfassungswidrig ist. Er wirft der Linken „blanken Populismus“ vor.
taz 26.09.2025:
Die Utopie lebt!
„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ will die Berliner Landespolitik zum Aufkauf von Wohnungen zwingen. Dafür hat die Initiative ein Vergesellschaftungsgesetz vorgelegt.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„DW & Co. enteignen“ stellt Entwurf vor: Das steht im Berliner Vergesellschaftungsgesetz
Zwei Jahre hat die Initiative an ihrem Gesetzesentwurf gearbeitet. Das Ergebnis: 20 Seiten, 37 Paragrafen und 100 Seiten Begründung. Wir stellen die sieben wichtigsten Passagen vor.
Arbeit des Senats gemacht
Berliner Initiative "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" präsentiert eigenen Gesetzentwurf für Vergesellschaftung großer privater Wohnungsbestände.
neues deutschland 26.09.2025:
Mietaktivisten Berlin: "Wir wollen wieder Unterschriften sammeln"
Eine altbekannte Initiative hat ein "Vergesellschaftungsgesetz" geschrieben. In einem Volksentscheid sollen die Berliner*innen darüber abstimmen.
Berliner Morgenpost 26.09.2025:
Entschädigung unter Marktwert — so sollen Wohnkonzerne enteignet werden
Vier Jahre nach dem Volksentscheid für die Vergesellschaftung von Wohnungskonzernen stellt „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ein neues Gesetz vor.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„Klares Stoppsignal für Mieter-Abzocke“: Steffen Krach will mit Initiative über Vergesellschaftung reden
Am Freitag hat die Initiative „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ ihr Gesetz zur Vergesellschaftung präsentiert. Die wichtigsten Reaktionen im Überblick.
Tagesspiegel 26.09.2025:
Neuer Volksentscheid von „DW enteignen“?: Gesetzentwurf ist eine Warnung vor sozialistischen Experimenten
Berlin ringt mit einem radikalen Vorschlag. Der könnte bald Realität werden – wenn die Politik nicht endlich handelt: Auch mit Regulierung des Wohnungsmarktes. Ein Kommentar.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„Jetzt streut sie den Mietern bewusst Sand in die Augen“: CDU-Fraktionschef Stettner gibt Linkspartei Schuld an Berlins Mietenkrise
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner rechnet damit, dass der Gesetzentwurf der Initiative „DW & Co. enteignen“ verfassungswidrig ist. Er wirft der Linken „blanken Populismus“ vor.
taz 26.09.2025:
Die Utopie lebt!
„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ will die Berliner Landespolitik zum Aufkauf von Wohnungen zwingen. Dafür hat die Initiative ein Vergesellschaftungsgesetz vorgelegt.
Tagesspiegel 26.09.2025:
„DW & Co. enteignen“ stellt Entwurf vor: Das steht im Berliner Vergesellschaftungsgesetz
Zwei Jahre hat die Initiative an ihrem Gesetzesentwurf gearbeitet. Das Ergebnis: 20 Seiten, 37 Paragrafen und 100 Seiten Begründung. Wir stellen die sieben wichtigsten Passagen vor.