17.01.2017: Stellungnahme des Vernetzungstreffen der Nachbarschafts- und Stadtteilinitiativen in Kreuzberg 61
Der Offene Brief der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG (WgK) vom 14.11.2016 forderte einen sofortigen Baustopp für die Fontanepromenade 15, um für diesen historischen Ort, der „Zentralen Dienststelle für Juden“, „einen würdigen und geschichtsbewußten Umgang“ zu ermöglichen.
Mit Empörung nahmen wir auf dem heutigen Vernetzungstreffen zur Kenntnis, dass weder auf den Offenen Brief von WgK noch auf den Offenen Brief der Zeitzeugin und Betroffenen Frau Inge Deutschkron vom 29.12.2016 an die politisch Verantwortlichen auf Bezirks- und Landesebene öffentlich Stellung genommen wurde.
Wir unterstützen inhaltlich die beiden Offenen Briefe und fordern eine öffentliche Positionierung der politisch Verantwortlichen.
Der Offene Brief der Stadtteilinitiative WEM GEHÖRT KREUZBERG (WgK) vom 14.11.2016 forderte einen sofortigen Baustopp für die Fontanepromenade 15, um für diesen historischen Ort, der „Zentralen Dienststelle für Juden“, „einen würdigen und geschichtsbewußten Umgang“ zu ermöglichen.
Mit Empörung nahmen wir auf dem heutigen Vernetzungstreffen zur Kenntnis, dass weder auf den Offenen Brief von WgK noch auf den Offenen Brief der Zeitzeugin und Betroffenen Frau Inge Deutschkron vom 29.12.2016 an die politisch Verantwortlichen auf Bezirks- und Landesebene öffentlich Stellung genommen wurde.
Wir unterstützen inhaltlich die beiden Offenen Briefe und fordern eine öffentliche Positionierung der politisch Verantwortlichen.