AG Eigenbedarf kennt keine Kündigung (E3K)

Wenn ihr von einer Eigenbedarfskündigung betroffen seid, schreibt uns eine Email an: e3k(ät)riseup.net
Wir melden uns bei euch.

Zum Download: Flyer als PDF-Datei zum monatlichen Treffen 'Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen'
Samstag 06.12. um 14 Uhr: Gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen

Solidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!


Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.

Dazu treffen wir uns das nächste Mal am Samstag 06.12. um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39-41, Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor).

Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen.
neues deutschland 11.12.2025:

Wie man bei Eigenbedarfskündigungen seine Wohnung behält

Der Berliner Mieterverein stellt die besten Taktiken gegen Eigenbedarfskündigungen vor.


Berliner Morgenpost 11.12.2025:


Eigenbedarfskündigung oft vorgetäuscht — Wie Sie sich erfolgreich wehren

Eine Analyse des Berliner Mietervereins zeigt zahlreiche Fälle mutmaßlich missbräuchlicher Eigenbedarfskündigungen. Doch es gibt Hoffnung.


Berliner Zeitung 11.12.2025:

„Ein strukturelles Problem in Berlin“: Mieterverein warnt vor zunehmender Zahl von Eigenbedarfskündigungen

Der Mieterverein berät jährlich Tausende Mieter wegen Eigenbedarfskündigungen. Es handle sich um die „direkteste Form der Verdrängung“, teilt der Verein mit.


Tagesspiegel 11.12.2025:

„Sich nicht zum Auszug drängen lassen“: Mieterverein erwartet mehr Eigenbedarfskündigungen in Berlin

Der Berliner Mieterverein warnt vor Eigenbedarfskündigungen, die oft ein hohes Risiko für Mieter darstellen und in den kommenden Jahren zunehmen werden. An Betroffene formuliert er Ratschläge.


rbb24 11.12.2025:

Mieterverein sieht "strukturelles Problem" mit Eigenbedarfskündigungen

Der Berliner Mieterverein bezeichnet Eigenbedarfskündigungen als "strukturelles Problem" in der Stadt und sieht darin "eine der direktesten Formen von Verdrängung" auf dem Wohnungsmarkt.